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Nachhaltiges Gewerbegebiet: Klimaschutz im Bruch
Nachhaltiges Gewerbegebiet: Klimaschutz im Bruch

Das Gewerbegebiet Bruch soll in den nächsten Jahren umweltfreundlicher, grüner, ansprechender und vor allem klimafreundlicher werden. Der CO2 Ausstoß innerhalb des Gebietes soll erheblich reduziert werden, um somit dem gesetzten Ziel des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Bad Dürkheim – der Klimaneutralität bis 2050 – näher zu kommen.
In Zusammenarbeit mit den Unternehmen vor Ort wollen wir das Bruch ökologischer, ökonomischer und zukunftsfest machen. Die Ziele sind unter anderem ein effizienter Umgang mit den Ressourcen und die Reduzierung von Belastungen für die Umwelt wie etwa Schadstoff-, Lärm- oder CO₂-Emissionen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Um- bzw. Neustrukturierung der energetischen Versorgung. Ein realistisches Verhältnis von Aufwand und Nutzen sowie Synergieeffekten durch gemeinsames Handeln sollen dazu beitragen, dass die erforderlichen Maßnahmen wirtschaftlich sind.
Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung sollen neben den ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten außerdem soziale Aspekte wie etwa die Aufenthaltsqualität und die Versorgung im Gebiet, oder eine gemeinsam genutzte soziale Infrastruktur, berücksichtigt werden.
Die folgende Abbildung zeigt den schematischen Projektablauf des dreistufigen Prozesses, dessen endgültiges Ziel es ist, das Gewerbegebiet Bruch nachhaltiger zu machen:

Ausgangspunkt ist die Energiekarawane, bei der kleine und mittelständische Unternehmen eine kostenlose Erstberatung erhalten haben. Durch eine weitere Energiekarawane oder eventuelle Einzelberatungen soll die Anzahl der beratenen Betriebe gesteigert werden, denn nur wer seine Ausgangslage kennt, kann effizient handeln.
Die Ergebnisse der Beratungen bilden dann die Grundlage für den zweiten Schritt im Projekt, den Gruppenberatungsprozess EnergieProFit. Der moderierte Beratungsprozess soll sowohl individuelle als auch übergreifende Maßnahmen sowie mögliche Synergien zwischen den Teilnehmenden aufzeigen. Dier hier ermittelten Ergebnisse können dann als Teil der Bestandsaufnahme für den dritten Schritt, das energetische Quartierskonzept, genutzt werden.
Ziel des energetischen Quartierskonzeptes ist die Betrachtung eines abgegrenzten Areals innerhalb des Bruch, für das allgemeine Maßnahmen und Synergien ermittelt werden, um das Gebiet nachhaltig und effizient zu gestalten.
Aktuelle Maßnahmen zum Klimaschutz im Bruch

Netzwerktreffen "Bruch"
Um Sie bei Maßnahmen zu unterstützen und Gruppenberatungen anzustoßen, laden wir Sie ein, Teil unseres Netzwerktreffens "Bruch" zu werden. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, schreiben Sie uns eine kurze Mail an klimaschutz@bad-duerkheim.de..
SChreiben sie uns: klimaschutz@bad-duerkheim.de

Solarbotschafter
Wenn Sie Unterstützung von Unternehmen brauchen, die den Weg zur eigenen Solaranlage schon gegangen sind, dann schauen Sie bei unseren Solarbotschaftern vorbei. Sie stehen Ihnen unverbindlich und kostenlos für Ihre Fragen zur Verfügung.
Klimaschutz im Unternehmen: Ihre Vorteile
Umstieg auf erneuerbare Energien: Kosten senken, Wirtschaftlichkeit stärken
Mittlerweile sind erneuerbare Energien, insbesondere Photovoltaik-Anlagen wirtschaftlich profitabel und können mit konventionellen Energieträgern mithalten. Auch durch Effizienzmaßnahmen können Sie die Kosten in Ihrem Betrieb nachhaltig senken. Lassen Sie sich von einem Energieberater beraten und erhöhen Sie die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. Haben Sie sich z.B. schon mal die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage berechnen lassen? Eine erste Schätzung darüber gibt es im Solarkataster Rheinland-Pfalz. Genauere Wirtschaftlichkeitsberechnungen kann Ihnen ein Energieberater anbieten.
Von Förderungen profitieren
Um Unternehmen in ihren Klimaschutzvorhaben zu unterstützen, gibt es Fördermöglichkeiten, von denen Sie profitieren können:
- Auf den Seiten des Bundesumweltministeriums gibt es eine Datenbank mit Fördermöglichkeiten für Firmen.
- Das Bundeswirtschaftsministerium führt eine umfangreiche Förderdatenbank, in der Sie Programme von Bund, Ländern und EU zum Umwelt- und Naturschutz ansehen können.
- Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ist ebenfalls eine gute Anlaufstelle für ambitionierte Firmen mit Ideen.
- Großes Einsparpotential (in CO2 und Euro) liegt auch in einer Energieberatung. KMUs können sich fördern lassen, Anlaufstellen dafür sind u.a. das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und die Verbraucherzentrale.
Haben Sie…
…Interesse an einer weiteren Energiekarawane teilzunehmen?
…Fragen zum Projekt?
…Dachflächen, die Sie zur Energieerzeugung nutzen könnten?
…bereits Maßnahmen umgesetzt, über die Sie gerne berichten würden?
…Bedarf an weiteren Beratungen zu Ihren Maßnahmen?
…Interesse an einem Netzwerktreffen teilzunehmen?
Dann füllen Sie das Kontaktformular aus oder schreiben Sie uns eine E-Mail an klimaschutz@bad-duerkheim.de. Wir melden uns dann mit weiteren Informationen bei Ihnen.