Schriftzug RATHAUS am Gebäude Rathaus der Stadt Bad Dürkheim

Neubürgerempfang 2025 | Bad Dürkheim heißt seine Neubürger willkommen

Am Mittwoch, 26. November 2025, lud Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt die Neubürgerinnen und Neubürger, die in diesem Jahr nach Bad Dürkheim gezogen sind, zu einem Empfang im Ratssaal der Stadtverwaltung ein. Rund 100 Anmeldungen waren im Vorfeld eingegangen – deutlich mehr als im Vorjahr.

„Es freut mich sehr, dass Sie sich für Bad Dürkheim als Ihren neuen Wohnort entschieden haben. Herzlich willkommen in unserer schönen Kurstadt!“, sagte Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt. Ziel des Empfangs sei es, den Neubürgerinnen und Neubürgern die Stadt vorzustellen, ihnen die Möglichkeit zu geben, die Stadtverwaltung und die Funktionsträger kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen.

Neben dem Stadtvorstand mit der Bürgermeisterin an der Spitze nahmen auch die Fraktionsführer im Stadtrat, Beigeordnete sowie die Ortsvorsteher der Stadtteile teil. Die Anwesenden wurden namentlich und mit ihrer Funktion vorgestellt. „Nutzen Sie die Gelegenheit, an den Sitzungen des Stadtrates und der Ortsbeiräte teilzunehmen, informieren und engagieren Sie sich“, riet Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt.

Im Anschluss an die Begrüßung folgte der gemütliche Teil des Abends mit Sekt und Brezeln. Dabei konnten die Neubürgerinnen und Neubürger erste Kontakte knüpfen und sich mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern austauschen.

Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt ging auch auf die Besonderheiten und Geschichte Bad Dürkheims ein: Mit aktuell 19.530 Einwohnerinnen und Einwohnern, dem historischen Gradierbau, der als „längster Balkon der Pfalz“ gilt, und weiteren Sehenswürdigkeiten wie der Klosterruine Limburg, dem römischen Weingut am Weilberg und dem größten Weinfass der Welt, biete die Stadt für alle Altersgruppen ein attraktives Umfeld. Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in über 100 Vereinen zeige die lebendige Gemeinschaft der Kurstadt.

Die Stadtverwaltung dankt allen Beteiligten und freut sich auf die aktive Mitwirkung der Neubürgerinnen und Neubürger in der Stadtgesellschaft.