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Einweihung der neu ausgebauten Straße "Im Rustengut“: Ein Meilenstein für die Gemeinschaft!
Nach über zwei Jahren Bauzeit und einer Investition von etwa drei Millionen Euro ist der Ausbau des ersten Bauabschnitts der Straße "Im Rustengut", Hausnummer 1-60, erfolgreich abgeschlossen worden. Die feierliche Einweihung am 27. März 2024 markiert einen bedeutenden Meilenstein für die Gemeinschaft.
Die Planung und Umsetzung dieser Maßnahme waren von zahlreichen Herausforderungen geprägt. Von Anfang an war es das Ziel, nicht nur die Straße zu erneuern, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern. Bereits im Jahr 2013 begannen die Stadtwerke und das Kanalwerk mit Überlegungen zur Sanierung der Versorgungsleitungen. Die Planung nahm Form an, und im Jahr 2018 stimmte der Bauausschuss der Ausführungsplanung des Büros Obermeyer zu. Jedoch zwangen Probleme mit der Asphaltbelastung und uneinheitliche Rückmeldungen der Anwohner die Verantwortlichen zum Umdenken. Schließlich wurde beschlossen, die Straße komplett zu erneuern und nicht nur die Leitungen zu erneuern. Die Bauarbeiten gestalteten sich aufgrund der engen Platzverhältnisse als äußerst herausfordernd, doch durch Absprachen und kluge Planung konnte die Belastung für die Anwohner minimiert werden.
Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt betonte die Bedeutung des Projekts für die Gemeinschaft: "Die lange Bauzeit und die damit verbundenen Einschränkungen für die Anwohner waren nicht zu übersehen. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und für das während der Baumaßnahmen verbesserte Miteinander." Die Einweihung der Straße "Im Rustengut" markiert nicht nur das Ende eines Bauprojekts, sondern auch den Beginn einer neuen Ära für die Gemeinschaft. Die Diskussion über Verkehrs- und Parkplatzbeschilderung ist noch nicht abgeschlossen, aber die Stadtverwaltung bleibt engagiert, um die Bedürfnisse der Bürger zu erfüllen und das Wohnumfeld weiter zu verbessern.
Dank an alle Beteiligten: Ein besonderer Dank gilt dem Ingenieurbüro Obermeyer, insbesondere Frau Blum und Herrn Drasel, sowie der Baufirma Bender, speziell Herrn Müller und Herrn Brust, die sich während der Arbeiten immer wieder flexibel zeigen mussten. Auch die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den Stadtwerken möchten wir hervorheben. Trotz mancher Herausforderungen konnten wir gemeinsam gute Lösungen finden. Ein großer Dank geht auch an den städtischen Bauhof, der die Flächen bepflanzt hat. Während der Maßnahme hatte die Stadtverwaltung, insbesondere die Mitarbeitenden aus der Bauabteilung, besonders engen Kontakt zu den Anwohnern gehalten. Herr Wietschorke, Frau Hahn und Herr Werner aus dem Bauamt verdienen hierfür besondere Anerkennung.